Mit dem Flug zum Everest ging der abenteuerliche Teil unserer Reise zu Ende. Gestern Nachtmittag genossen wir noch eine Massage unserer gequälten Muskeln in der "seeing hand clinc", in der wir von Blinden massiert wurden. Das war sehr einfühlsam, da die Blinden einen ausgeprägten Tastsinn haben. Heute Montag haben wir nochmals einen freien Tag und am Dienstag fliegen wir zurück in die Schweiz.
Wir haben es sehr genossen Nepal kennen zu lernen. Unsere Begleiter waren top und konnten uns viel über ihr Land erzählen. Ein wunderschönes, gastfreundliches, aber auch armes Land.
Nepal 2017
Biking und Volunteering 08.11.2017 - 21.11.2017
Sonntag, 19. November 2017
Ein Traum wird wahr, Flug zum Mount Everest
Donnerstag, 16. November 2017
Sightseeing in Bhaktapur
Bhaktapur liegt nahe bei Kathmandu und ist eine der grösseren Städte der Region. Bhaktapur wurde beim Erbeben im Jahre 2015 stark beschädigt. Die zahlreichen Ruinen und abgestützten Häuser erinnern daran. Die Stadt ist arm, schmutzig und hat doch ihren Charm. Dennoch sind die Einwohner zufrieden und sehr freundlich. Zur Zeit halten sich sehr viele Touristen hier auf. Hier bleiben wir zwei Nächte.
Impressionen der Stadt:
Impressionen der Stadt:
6. Biketag von Nargakot nach Bhaktapur
5. Biketag von Chisopane nach Nagarkot
Die Strecke von Chisopane nach Nagarkot war ein säntiges auf und ab. Durch viele Dörfer mit netten Menschen, die immer zu einem Schwatz bereit waren. Vor allem die Schulkinder hatten immer Freude an uns. 36 Km und 1000 Hm.
Der Tag begann mit einem herrlichen Blick aus meinem Zimmer auf den Himalaya.
Ein Müller am Strassenrand, der Mais zu Mehl machte,
mit einem Mühlestein und der Kraft des Bergbaches nebenan.
Die Leute hier arbeiten hart und haben wenig Transportmittel.
Alles muss auf dem Rücken getragen werden.
Der Tag begann mit einem herrlichen Blick aus meinem Zimmer auf den Himalaya.
Ein Müller am Strassenrand, der Mais zu Mehl machte,
mit einem Mühlestein und der Kraft des Bergbaches nebenan.
Die Leute hier arbeiten hart und haben wenig Transportmittel.
Alles muss auf dem Rücken getragen werden.
4. Biketag vom Projektdorf Gaujini nach Chisopane
Nach dem Tag im Projektdorf ging es weiter nach Chisopane 25 Km und 1200 Hm. Eine lange, beschwerliche Strecke, alles nur bergauf, lag vor uns.
Impressionen von der Strecke:
Im Reisfeld
Auf solchen Strassen 1200 Hm bergauf ist sehr
anstrengend
Ankunft in Chisopane. Die Spuren des Erdbebens von
2015 sind noch gut sichtbar.
Impressionen von der Strecke:
Im Reisfeld
Auf solchen Strassen 1200 Hm bergauf ist sehr
anstrengend
Ankunft in Chisopane. Die Spuren des Erdbebens von
2015 sind noch gut sichtbar.
Mittwoch, 15. November 2017
Arbeit im Projektdorf
Heute wurden wir zur Arbeit eingeteilt. Drei Personen zum Hausabbruch, weil ein neues erstellt wird und drei aufs Feld zum Millet ernten. Millet sind Blüten auf hohen Stengeln, die abgschnitten, getrocknet und dann zu Teig oder Alkohol verarbeitet werden.
Am Abend dann bunter Abend mit Musik und Tanz:-)
Am Abend dann bunter Abend mit Musik und Tanz:-)
3. Biketour auf dem Weg zum Projektdorf
Heute ging es auf den Weg zum Projektdorf von Karmalaya. Es war vorgesehen, dass wir dort 4 Tage im Dorf bleiben und dort helfen, wo es nötig ist. Der Weg war wie immer beschwerlich.
Zwischenhalt in einer Schule.
Ankunft im Projektdorf und Zimmerbezug :-)
Hanspeter und mir wurde diese Hütte zugeteilt.
Und so sieht es von innen aus. Nicht mal schlecht.
Anschliessend gemütliches Beisammensein mit
drei weiteren, deutschen Helfern.
Unser Gepäck kommt an. Die Träger mussten uns
die Taschen jeden Tag in mehrstündigen Wanderungen ins Nachtlager bringen.
.
Eingerichtet
Essbereich im UG und oder draussen.
Zwischenhalt in einer Schule.
Ankunft im Projektdorf und Zimmerbezug :-)
Hanspeter und mir wurde diese Hütte zugeteilt.
Und so sieht es von innen aus. Nicht mal schlecht.
Anschliessend gemütliches Beisammensein mit
drei weiteren, deutschen Helfern.
Unser Gepäck kommt an. Die Träger mussten uns
die Taschen jeden Tag in mehrstündigen Wanderungen ins Nachtlager bringen.
.
Eingerichtet
Essbereich im UG und oder draussen.
2. Biketour durch den Dschungel
Von Kakani starteten wir in den Dschungel, vorbei am Checkpoint. Unser Ziel lag irgendwo in einer Lichtung, kein Dorf, kein Name - nichts, einfach ein Hotel, das sich noch im Bau befand.
Beim Checkpoint angekommen, mussten wir uns erst registrieren lassen. Die Militärs waren sehr freundlich und sogar für ein Bild bereit.
Dann ging es in den Dschungel, mit herrlichen Trails
aber auch mit desolaten breiteren Strassen.
Schwierige Passage nach Hangrutsch
Ankunft in einem Dorf, wo wir eine Pause einlegten.
Uns wurde sofort getrocknetes Büffelfleisch angeboten,
das schmeckte gut. Dann gab es einen Lunch,
Reis und Gemüse.
Unser Hotel am Abend. Ein Hotel, dass sich noch
im Bau befindet und nur begrenzt Strom hatte
und nur kaltes Wasser.
Keine Vorhänge, keine Rolladen, nichts.
Beim Checkpoint angekommen, mussten wir uns erst registrieren lassen. Die Militärs waren sehr freundlich und sogar für ein Bild bereit.
Dann ging es in den Dschungel, mit herrlichen Trails
aber auch mit desolaten breiteren Strassen.
Schwierige Passage nach Hangrutsch
Ankunft in einem Dorf, wo wir eine Pause einlegten.
Uns wurde sofort getrocknetes Büffelfleisch angeboten,
das schmeckte gut. Dann gab es einen Lunch,
Reis und Gemüse.
Unser Hotel am Abend. Ein Hotel, dass sich noch
im Bau befindet und nur begrenzt Strom hatte
und nur kaltes Wasser.
Keine Vorhänge, keine Rolladen, nichts.
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